Frühjahrskolloquium
Refererierende beim 40. Frühjahrskolloquium 2025
Tom Ackermann

Vorstandsvorsitzender, AOK Nordwest
Der 54-jährige Diplom-Kaufmann Tom Ackermann ist seit 1. Januar 2016 Vorstandsvorsitzender der AOK NordWest - Die Gesundheitskasse in Dortmund, die zu den zehn größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland zählt. In seinen bisherigen beruflichen Stationen überzeugte Ackermann in strategisch wichtigen Schlüsselpositionen.
Matthias Blum

Rechtsanwalt Matthias Blum ist seit 2010 Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW). Die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen ist der Zusammenschluss der Krankenhausträger und ihrer Spitzenverbände. Sie vertritt rund 330 somatische und psychiatrische Krankenhäuser mit mehr als 300.000 Beschäftigten. Der Geschäftsführer der KGNW ist seit rund 30 Jahren im Krankenhausbereich tätig. Seit 2000 arbeitet er für die KGNW, zunächst als Leiter der Rechtsabteilung, zwischen 2003 und 2010 als stellvertretender Geschäftsführer.
Mirka Fehring

Die 37-jährige Gesundheits-und Krankenpflegerin, die sich gerade in ihrem Abschluss des Managementstudiums befindet, ist seit dem 15.12.2021 Pflegedienstleitung des ev. Krankenhauses Castrop-Rauxel. Das evangelische Krankenhaus Castrop-Rauxel gehört der Krankenhausgemeinschaft Herne/Castrop-Rauxel an.
Dr. med. Alina Liebich

Dr. med. Alina Liebich hat Humanmedizin an den Universitäten Würzburg und München studiert und ihr Studium im Jahr 2020 abgeschlossen. Im Rahmen ihrer Promotion zum Thema „Hüftgelenksersatz in einem jungen aktiven Patientengut“ absolvierte sie einen Forschungsaufenthalt am Hospital for Special Surgery in New York. Im Anschluss begann sie ihre Facharztausbildung in der Schweiz am Universitätsspital Zürich in der Klinik für Traumatologie. Nach drei Jahren wechselte sie als Assistenzärztin für Orthopädie an die Universitätsklinik Balgrist.
Prof. Dr. David Matusiewicz

Professor für Betriebswirtschaftslehre insbesondere Gesundheitsmanagement an der FOM Hochschule
Prof. Dr. David Matusiewicz verfügt über jahrelange Erfahrung im Gesundheitswesen. Er hat am Lehrstuhl für Medizinmanagement an der Universität Duisburg-Essen promoviert und mit Big Data (Routinedaten) im Gesundheitswesen geforscht. Parallel hat der für die Stabsstelle Controlling des Vorstands bei einer Gesetzlichen Krankenversicherung gearbeitet. David ist heute eine der bekanntesten Stimmen der Digitalen Gesundheit in Deutschland. Er ist Herausgeber von über 30 Büchern im Gesundheitswesen und Autor einer dreistelligen Zahl an Publikationen. Er ist zudem Keynote Speaker und Moderator im Gesundheitswesen.
Dr. Jesko Priewe

Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin am Marienhospital Euskirchen
Dr. Priewe ist Internist, Kardiologie, sowie Intensiv- und Notfallmediziner. Er leitet seit 2013 eine große Notaufnahme und hat diese von Grund auf neu strukturiert. Insbesodere das Thema Wiederbelebung liegt ihm am Herzen, daher hat er 2021 den Verein „Lebensretter im Kreis Euskirchen“ gegründet, der die Etablierung smarter AED´s vorantreibt. In seiner Zeit als Ärztlicher Leiter Rettungsdienst im Kreis Euskirhchen hat er die Etablierung der smartphone basierten Ersthelferalarmierung verantwortet und das Telenotarztsystem ausgebaut.
Prof. Dr. Andrea Tannapfel

Direktor Institut für Pathologie RUB bei Ruhr-Universität Bochum
Die Referentin ist eine ausgewiesene Expertin in der Pathologie und leitet seit 2005 das Institut für Pathologie sowie das Deutsche Mesotheliomregister an der Ruhr-Universität Bochum. Nach ihrem Medizinstudium an der Medizinischen Hochschule Hannover und der Promotion im Jahr 1991 forschte sie mit einem Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), unter anderem im Department of Pathology an der University of Hiroshima in Japan.
Prof. Dr. h.c. Christel Bienstein

Pflegewissenschaftlerin
Die Referentin bringt eine beeindruckende Karriere in der Pflegewissenschaft und -bildung mit. Nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester und einem Lehramtsstudium an der Universität Essen schloss sie 1981 ihr Studium der Pädagogik als Diplom-Pädagogin ab. Ihre Expertise erweiterte sie kontinuierlich, was 2003 in einer Berufung auf die Honorarprofessur für Pflegewissenschaft an der Universität Bremen mündete.